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raphibello steht da als Mundart Liedermacher. Es schwingt Understatement mit, nicht aus falscher Bescheidenheit, sondern aus ehrlicher Demut.
Zehn Jahre und zehntausende Franken lang suchte Raphi sein Glück in grossen Pop-Gesten. Mit der Band Messina baute er Wolkenkratzer, die als Luftschlösser unspektakulär verpufften.
Dann Resignation. Pause.
Das Zucken in den Fingern blieb und plötzlich spinnen sich neue Ideen. Anders. Kleiner und heimeliger. Genügsam und unaufdringlich ist die Leichtigkeit da und mit ihr bittersüsse Songs, die sich um das Scheitern und den Neuanfang drehen. Um die Suche nach Glück dort, wo man ist und die Erkenntnis, dass vielleicht doch der Weg das Ziel ist.


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